35
The arms dealer WH e.K. offers:
MAB (Manufacture d'Armes de Bayonne) Brevet Modele "D" Police d' Etat, Type 2, 7.65 mm -Collector's weapon
The company "Manufacture d'Armes de Bayonne" was founded in 1920 by M. Leon Barthe and settled in the Wefts on the Adour.
Initially, it specialized in the production of automatic pistols, which were sold on the private market with moderate but increasing success. During the German occupation in World War II, the factory was under German management and control from 1940 to 1944. The company was reoriented to meet the needs of the German army, with the pistols manufactured for the German military and police marked with the usual German acceptance stamps. After the war in 1945, the production of commercial pistols was resumed, and the company MAB completed its range of pistols with new models sold in France on the private market as well as to the army and authorities. After several changes of ownership in the 1970s, MAB became a subsidiary of Fabrique Nationale in Herstal. Under their leadership, MAB produced parts for FN but ultimately had to close in September 1982.
The MAB Model D is a pistol produced from 1933 to 1963 (.32 ACP) and 1982 (.380 ACP) by MAB Manufacture d'armes de Bayonne, inspired by the Belgian Browning FN pistol 1910/22. It was developed alongside the smaller "MAB C," which was also manufactured in .32 and .380 ACP calibers and shares many parts with it. Some later examples labeled "MAB C" are actually a combination of MAB C slide and barrel with a MAB D frame. The MAB D was used by the Wehrmacht before and after World War II. After the occupation of France by German troops, the MAB D was adopted during World War II. These pistols typically have stamped German acceptance marks. After World War II, the MAB D was used by the French military in Indochina. In France, it was used by various French government agencies, including the French local police, the Gendarmerie (military police and also civilian rural police), customs, the National Forestry Office, and the Banque de France. There were two MAB D versions, commonly referred to as Type I and Type II. The Type I MAB D was manufactured between 1933 and 1945 and featured an external muzzle bushing release lever in front of the trigger guard; the Type II used an internal bayonet lock that required pressing and turning the muzzle bushing. The MAB factory switched production from Type I to Type II in June 1945.
* Take the opportunity to view in the store. Condition descriptions are always very objective!
* All information without guarantee!
Life-threatening due to gunshot injury
When handling the loaded weapon, an unintentional discharge is possible.
> Only use the weapon after you have read and understood this manufacturer's manual in full.
> Observe the manufacturer's safety instructions when handling the weapon.
> Conduct a safety check before working on the weapon.
Only our terms and conditions apply, which you can view at the following link: https://www.der-waffenhaendler.de/agb/
If you have any questions about the item, please feel free to contact us!
Purchase only with the appropriate acquisition authorization!
(Show description in original language)Der Waffenhändler WH e.K. bietet an:
MAB (Manufacture d'Armes de Bayonne) Brevet Modele "D" Police d' Etat, Typ 2, 7,65 mm -Sammlerwaffe
Die Firma "Manufacture d'Armes de Bayonne" wurde 1920 von M. Leon Barthe gegründet und ließ sich bei den Weften am Adour nieder.
Zuerst spezialisierte man sich auf die Fertigung von automatischen Pistolen, welche mit mäßigem, aber zunehmenden Erfolg auf dem privaten Markt verkauft wurden. Während der Deutschen Besetzung im 2 Weltkrieg befand sich die Fabrik von 1940 bis 1944 unter deutscher Leitung und Kontrolle. Dabei wurde das Unternehmen umorientiert, um den Bedarf der deutschen Armee zu befriedigen , wobei die für deutsches Militär und deutsche Polizei gefertigten Pistolen mit den üblichen deutschen Abnahmestempeln markiert waren. Nach dem Krieg 1945 wurde die Produktion kommerzieller Pistolen wieder aufgenommen, und die Firma MAB vervollständigte ihre Reihe von Pistolen durch neue Modelle, die in Frankreich auf dem privaten Markt sowie an Armee und Behörden verkauft wurden. Nach mehreren Eigentümerwechseln in den 1970er Jahren wurde MAB zu einer Tochtergesellschaft der Fabrique Nationale in Herstal. Unter ihrer Führung stellte MAB Teile für FN her, musste jedoch im September 1982 schließlich schließen.
Das MAB Modell D ist eine von 1933 bis 1963 (.32 ACP) und 1982 (.380 ACP) hergestellte Pistole von MAB Manufacture d'armes de Bayonne inspiriert wurde sie von der belgischen Browning FN-Pistole 1910/22. Sie wurde zusammen mit der kleineren „MAB C“ entwickelt, die ebenfalls in den Kalibern .32 und .380 ACP hergestellt wurde und mit der sie viele Teile gemeinsam hat. Einige spätere Exemplare mit der Bezeichnung „MAB C“ sind in Wirklichkeit eine Kombination aus MAB C-Verschluss und Lauf mit einem MAB D-Rahmen. Die MAB D wurde vor und nach dem Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht eingesetzt. Nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen wurde die MAB D während des Zweiten Weltkriegs übernommen . Diese Pistolen haben typischerweise eingeprägte deutsche Abnahmezeichen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die MAB D vom französischen Militär in Indochina eingesetzt. In Frankreich wurde sie von verschiedenen französischen Regierungsbehörden verwendet, darunter der französischen Lokalpolizei , der Gendarmerie (Militärpolizei und auch zivile Landpolizei), dem Zoll , dem Nationalen Forstamt und der Banque de France. Es gab zwei MAB-D-Versionen, üblicherweise Typ I und Typ II genannt. Der Typ I MAB D wurde zwischen 1933 und 1945 hergestellt und verfügte über einen externen Mündungsbuchsen-Entriegelungsriegel vor dem Abzugsbügel; der Typ II verwendete einen internen Bajonettverschluss, der das Eindrücken und Drehen der Mündungsbuchse erforderte. Das MAB-Werk stellte im Juni 1945 die Produktion von Typ I auf Typ II um.
* Nutzen Sie die Möglichkeit zur Ansicht im Ladengeschäft. Zusandsbeschreibungen sind immr sehr objektiv!
* Alle Angaben ohne Gewähr!
Lebensgefahr durch Schussverletzung
Beim Umgang mit der geladenen Waffe ist eine unbeabsichtigte Schussauslösung möglich.
> Benutzen Sie die Waffe erst, wenn Sie diese Anleitung des Herstellers vollständig gelesen und verstanden haben.
> Beachten Sie die Sicherheitshinweise des Herstellers beim Umgang mit der Waffe.
> Führen Sie eine Sicherheitsüberprüfung durch, bevor Sie an der Waffe arbeiten.
Es gelten ausschließlich unsere AGB's die sie unter folgendem Link einsehen können: https://www.der-waffenhaendler.de/agb/
Bei Fragen zum Artikel, treten sie gerne in Kontakt mit uns!
Kauf natürlich nur mit entsprechender Erwerbsberechtigung!