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The arms dealer WH e.K. offers:
Walther/Ulm, model TPH, caliber .22lr, very good
The Walther TPH (pocket pistol with hammer) is a semi-automatic pistol from the arms manufacturer Carl Walther GmbH. After the end of World War II, a market segment initially went unnoticed at Walther. Until the end of the war, they had successfully manufactured pocket pistols for the civilian market. However, it was not until 1961 that small pistols for self-defense reappeared with the TP (pocket pistol) and in 1969 with the TPH (pocket pistol with hammer). The Walther TP was launched in 1961 and was produced until 1971 in the calibers 6.35 mm Browning and .22 lfb. It technically follows the model of the pocket pistol Model 9 but is significantly larger and has a modified contour. The most obvious change is the relocation of the safety lever from the left grip side to the left slide side. Early models in 6.35 mm Browning bear the inscription on the left slide side: Model TP Cal. 6.35mm. The inscription on the right side reads: Carl Walther Waffenfabrik Ulm/Do. Typically, the TP and TPH have a deep black, glossy surface, which exhibits a purple sheen on some weapons. Later models, especially the late .22 pistols, have a more matte gray finish. In addition to the standard models, a number of luxury versions and anniversary models were also offered. The TPH was produced until 1999 in a quantity of about 35,000 in caliber .22 lfb and about 20,000 in caliber 6.35 mm Browning. The weapons were numbered without regard to caliber. All pistols have a six-digit serial number above 250,000. The TPH features an unlocked mass closure. The barrel and frame are firmly connected, and the closing spring is arranged around the barrel. There is no cocking and decocking piece or a hammer block, as found in the PPK. The one-piece firing pin is held in position by the perforated safety roller (cf. German Reich Patent No. 578765 of November 7, 1930). In a secured state, the roller prevents the hammer from reaching the firing pin. Additionally, the separation of the trigger rod from the trigger lever allows the trigger to be pulled through without effect.
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Life-threatening due to gunshot injury
When handling a loaded weapon, an unintentional discharge is possible.
> Only use the weapon after you have fully read and understood this manufacturer's manual.
> Observe the manufacturer's safety instructions when handling the weapon.
> Conduct a safety check before working on the weapon.
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(Show description in original language)Der Waffenhändler WH e.K. bietet an:
Walther/Ulm, Modell TPH, Kaliber .22lr, sehr gut
Die Walther TPH (Taschenpistole mit Hahn) ist eine Selbstladepistole des Waffenherstellers Carl Walther GmbH. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb bei Walther ein Marktsegment zunächst unbeachtet. Schließlich hatte man bis Kriegsende erfolgreich Taschenpistolen für den Zivilmarkt gefertigt. Aber erst 1961 erschienen mit der TP (Taschenpistole) und 1969 mit der TPH (Taschenpistole mit Hahn) wieder kleine Pistolen für die Selbstverteidigung. Die Walther TP kam 1961 auf den Markt und wurde bis 1971 in den Kalibern 6,35 mm Browning und .22 lfb produziert. Sie folgt technisch weitgehend dem Vorbild der Taschenpistole Modell 9, ist aber deutlich größer und hat eine veränderte Kontur. Die augenscheinlichste Änderung ist die Verlegung des Sicherungshebels von der linken Griffstückseite auf die linke Verschlussseite. Frühe Modelle in 6,35 mm Browning tragen auf der linken Schlittenseite den Schriftzug: Modell TP Cal. 6,35mm. Auf der rechten Seite lautet die Beschriftung: Carl Walther Waffenfabrik Ulm/Do. Üblicherweise haben die TP und TPH eine tiefschwarze, glänzende Oberfläche, die bei einigen Waffen einen violetten Schimmer aufweist. Spätere Modelle, insbesondere die späten .22er Pistolen, haben ein eher mattgraues Finish. Neben den Standardmodellen wurden auch eine Reihe von Luxusversionen sowie Jubiläumsmodelle angeboten. Die TPH wurde bis 1999 in einer Stückzahl von etwa 35.000 im Kaliber .22 lfb und etwa 20.000 im Kaliber 6,35 mm Browning produziert. Die Waffen wurden ohne Rücksicht auf das Kaliber durchnummeriert. Alle Pistolen weisen eine sechsstellige Seriennummer oberhalb 250 000 auf. Die TPH besitzt einen unverriegelten Masseverschluss. Lauf und Griffstück sind fest miteinander verbunden, die Schließfeder ist um den Lauf angeordnet. Ein Spann- und Entspannstück sowie eine Hahnsperre, wie bei der PPK, gibt es nicht. Der einteilige Schlagbolzen wird von der durchbrochenen Sicherungswalze in Position gehalten (vgl. Deutsches Reichspatent Nr. 578765 vom 7. November 1930). In gesichertem Zustand verhindert die Walze, dass der Hahn den Schlagbolzen erreicht. Zusätzlich erfolgt die Trennung der Abzugsstange von der Abzugsklinke, sodass sich der Abzug ohne Wirkung durchziehen lässt.
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Lebensgefahr durch Schussverletzung
Beim Umgang mit der geladenen Waffe ist eine unbeabsichtigte Schussauslösung möglich.
> Benutzen Sie die Waffe erst, wenn Sie diese Anleitung des Herstellers vollständig gelesen und verstanden haben.
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