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HP Walther P38 (P.38), Wehrmacht ac 42, WaA359, 9 mm Luger, orig. Walther/Zella-Mehlis, army pistol
The Walther P.38 (original spelling with a dot) was a standard-issue pistol of the German Wehrmacht. It is a recoil-operated pistol with a short recoil barrel. The weapon was intended as a replacement for the very complex and therefore expensive Pistol 08. It was the most commonly used pistol of the German Wehrmacht. In the mid-1930s, a new standard weapon was developed by Carl Walther GmbH. In 1935, the Wehrmacht received a number of these new Walther army pistols. Until 1945, the Walther arms factories in Zella-Mehlis (ac), Spreewerk Grottau (cyq), and Mauser Oberndorf (byf, svw) produced the P.38 pistol in large quantities. After 1945, it was also used as a captured weapon with the permission of the Allied authorities in various institutions. For the Bundeswehr and civilians, production of the P.38 and then the P1 was resumed in 1957. The successor to the P1 in the Bundeswehr is the Heckler & Koch P8. By the end of the war, approximately 1.2 million units of the P.38 had been produced. The weapon could be easily disassembled and was very well equipped with safety features, including a safety for the hammer, which was adopted from the police pistol PP with its settings 'Chamber' and 'Loaded'. In combat, it proved to be more reliable than the Pistol 08, due to its combination of safety and trigger. The weapon could be carried cocked with a round in the chamber. The Walther P38 is indispensable in the ranks of classic military pistols. After 1945, it was also used as a captured weapon with the permission of the Allied authorities in various institutions. Under French occupation, P.38s were still produced from existing parts even after the German capitulation (marked with svw46 and star). Approximately 1,500 Walther HP (army pistol) with numbers 1,000 to 2,500 were exported to Sweden in 1939 and 1940 and were introduced into the Swedish army as m/39.
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(Show description in original language)Der Waffenhändler WH e.K. bietet an:
HP Walther P38 (P.38), Wehrmacht ac 42, WaA359, 9 mm Luger, orig. Walther/Zella-Mehlis, Heerespistole
Die Walther P.38 (originale Schreibweise mit Punkt) war eine Standard-Ordonnanzpistole der deutschen Wehrmacht. Sie ist ein Rückstoßlader mit kurz zurückgleitendem Lauf. Die Waffe war als Ersatz für die in der Herstellung sehr aufwendige und deshalb teure Pistole 08 gedacht. Sie war die zahlenmäßig häufigste Pistole der deutschen Wehrmacht. Mitte der 1930er Jahre wurde daher von der Carl Walther GmbH eine neue Ordonnanzwaffe entwickelt. Im Jahre 1935 erhielt die Wehrmacht eine Anzahl dieser neuen Walther-Armeepistolen. Bis 1945 stellten die Walther-Waffenwerke Zella-Mehlis (ac), Spreewerk Grottau (cyq) und Mauser Oberndorf (byf, svw) die P.38-Pistole in großen Stückzahlen her. Nach 1945 wurde sie unter anderem als Beutewaffe mit Erlaubnis der Alliierten Behörden bei verschiedenen Institutionen wieder eingesetzt. Für die Bundeswehr und Zivilisten wurde die Produktion der P.38 und dann der P1 im Jahre 1957 wiederaufgenommen. Nachfolger der P1 bei der Bundeswehr ist die Heckler & Koch P8. Bis Kriegsende wurden von der P.38 ca. 1,2 Millionen Stück hergestellt. Die Waffe konnte leicht zerlegt werden und war sehr gut mit Sicherungseinrichtungen ausgestattet, einschließlich der Sicherung für den Hahn, welcher von der Polizeipistole PP mit seinen Einstellungen ‚Kammer‘ und ‚Geladen‘ übernommen wurde. Im Kampf erwies sie sich auch zuverlässiger als die Pistole 08, wegen ihrer Kombination aus Sicherung und Abzug. Die Waffe konnte gespannt und mit einer Patrone in der Kammer getragen werden. Die Walther P38 ist in der Riege der klassischen Militärpistolen nicht wegzudenken. Nach 1945 wurde sie unter anderem als Beutewaffe mit Erlaubnis der Alliierten Behörden bei verschiedenen Institutionen wieder eingesetzt. Unter französischer Besatzung wurden aus vorhandenen Teilen auch nach der deutschen Kapitulation noch P.38 hergestellt (markiert mit svw46 und Stern). Ca. 1'500 Walther HP (Heerespistole) mit den Nummern 1'000 bis 2'500 wurden in den Jahren 1939 und 1940 nach Schweden exportiert und wurden in der schwedischen Arme als m/39 eingeführt.
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