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SMITH&WESSON Revolver Model 44, M1915, .455Webley WKI US Army + UK, Model 1 -Triplelock
When Britain entered World War I and dragged Canada into it, there was, as usual, a glaring shortage of weapons in the British armed forces. At that time, the United States was a giant in firearms production, which is why Britain turned to various American gun manufacturers. Initially to Smith & Wesson for revolvers. As early as 1887, the British military cartridge for hand firearms was the .455 Webley. With the outbreak of war in 1914, black powder in the 0.76-inch long case was replaced by smokeless powder. The bullet weighed a hefty 265 grains, had an unusual conical round-nose shape, and a muzzle velocity of only 580 fps. This was the Mark-II cartridge.
Model 1
In 1907, Smith & Wesson launched its first large-frame revolver with a swing-out cylinder. It was initially named "New Century," but collectors today refer to it as the "Hand Ejector, 1st Model." Most industry journalists call it the "Triplelock." Originally, it was available in .44 Smith & Wesson Special caliber, but before this caliber was discontinued around 1915, it was also available in .45 Colt, .44-40, and .38-40 calibers. To cater to the British market, S&W engineers were able to easily convert the "Triplelocks" to .455 Webley caliber.
Although the British purchased nearly 5,500 S&W .455s, they were not entirely satisfied. The housing of the ejector rod of the Triplelock system was protected on the right side by a cover. Additionally, there was a lock between the cylinder crane and the frame, which earned the system its unusual nickname.
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(Show description in original language)Der Waffenhändler WH e.K. bietet an:
SMITH&WESSON Revolver Model 44, M1915, .455Webley WKI US Army + UK, Modell 1 -Triplelock
Als Großbritannien in den Ersten Weltkrieg eintrat und Kanada mit hineinzog, herrschte wie üblich ein eklatanter Waffenmangel in den britischen Streitkräften. Die Vereinigten Staaten waren damals ein Gigant der Feuerwaffenproduktion, weshalb sich Großbritannien an verschiedene amerikanische Waffenhersteller wandte. Zunächst an Smith & Wesson für Revolver. Bereits 1887 war die britische Militärpatrone für Handfeuerwaffen die .455 Webley. Mit Kriegsausbruch 1914 wurde Schwarzpulver in der 0,76 Zoll langen Hülse durch rauchloses Pulver ersetzt. Das Geschoss wog stolze 265 Grain, hatte eine ungewöhnliche, konische Rundkopfform und eine Mündungsgeschwindigkeit von nur 580 fps. Dies war die Mark-II-Patrone.
Modell 1
1907 brachte Smith & Wesson seinen ersten großrahmigen Revolver mit Schwenktrommel auf den Markt. Er trug zunächst den Namen „New Century“, Sammler bezeichnen ihn jedoch heute als „Hand Ejector, 1st Model“. Die meisten Fachjournalisten nennen ihn „Triplelock“. Ursprünglich war er im Kaliber .44 Smith & Wesson Special erhältlich, doch bevor dieses Kaliber um 1915 eingestellt wurde, gab es ihn auch in den Kalibern .45 Colt , .44-40 und .38-40. Um den britischen Markt zu bedienen, konnten die Ingenieure von S&W die „Triplelocks“ problemlos auf das Kaliber .455 Webley umrüsten.
Obwohl die Briten fast 5.500 S&W .455er kauften, waren sie nicht gänzlich zufrieden. Das Gehäuse der Auswerferstange des Triplelock-Systems war rechtsseitig von einer Abdeckung geschützt. Außerdem gab es eine Verriegelung zwischen Trommelkran und Rahmen, die dem System seinen ungewöhnlichen Spitznamen einbrachte.
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