Softair - Gewehr - G & G - CM16 Raider L 2.0 S-AEG - ab 18, ber 0,5 J - Desert

Der von G&G entworfene und hergestellte CM16 Raider L 2.0E ist ein hochwertiger Nachbau, der im Rahmen des Projekts Combat Machine entwickelt wurde. Die Hauptidee von CM war es, ein erschwingliches Modell zu liefern, das dennoch eine hohe Qualitt der internen Mechanismen und die Verwendung der bestmglichen verfgbaren Materialien bietet. Dieser 745/840mm lange Nachbau in Karabinerlnge ist aus Fiberglas, Polymer und Metalllegierungen gefertigt und wird aus einem Hicap-Magazin gespeist. Die CM16 wiegt rund 2400g und schiet im halbautomatischen Modus. Der Nachbau besteht hauptschlich aus hochwertigen, mit Glasfasern verstrkten Polymeren, die ihn leicht und dennoch sehr widerstandsfhig machen. Der uere Lauf, das Pufferrohr und andere kleinere Elemente sind aus Metall gefrst. An der Vorderseite befindet sich ein M-LOK-Handschutz aus Polymer mit einer Schiene an der Oberseite. Damit kann der Benutzer je nach Vorliebe oder Einsatzanforderungen unterschiedliches Zubehr anbringen. Der Lauf ist mit einem 14-mm-CCW-Gewinde ausgestattet und kann verschiedene Mndungsvorrichtungen, Schalldmpfer und Tracer aufnehmen. Der einziehbare Schaft aus hochwertigem Polymer ist komfortabel in der Handhabung. Er ist auch in engen Rumen leicht zu handhaben und einfach zu verstauen. Die Batterie befindet sich im Inneren des Pufferrohrs. Dank der kostengnstigen Materialien und der hohen Leistung ist die CM16 Raider L 2.0E eine ideale Wahl fr Einsteiger und Veteranen gleichermaen. Spezifikationen Bedienseite: Links Innenlauflnge: 357 mm Kaliber:6 mm System:S-AEG Munitionstyp:BBs Magazinkapazitt:300 Schuss Farbe:Schwarz Gearbox:V2 Custom Hop Up:Einstellbar Laufgewinde:14 mm Rechstgewinde Stecker: Mini Tamiya Gewicht:3.420 g Gesamtlnge:753 mm Energie:ca. 1,5 Joule Softair Waffen mit einer Energie ber 0,5 Joule unterliegen dem Waffengesetzt und mssen eine 'F'-Kennzeichnung im Fnfeck haben. Der Erwerb, Besitz und Transport der Waffen ist Volljhrigen ohne Waffenschein erlaubt. Sie unterliegen jedoch dem Fhrverbot (42 a WaffG).